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NAWARO setzt auf Pellets - Neues Werk in Göpfritz fertiggestellt
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NAWARO erföffnet neues Pelletswerk in Göpfritz

Ein Artikel von www.noen.at

Ein neues Kapital der Firmengeschichte bricht für Nawaro an. Einer der größten Produzenten erneuerbarer Energien in Niederösterreich eröffnete vergangene Woche offiziell sein neues Pelletswerk am Standort Göpfritz. In Betrieb ist das Werk bereits seit Anfang Februar, als die ersten Pellets produziert wurden.

 

Dem Meilenstein ging ein langer Planungsprozess und eine intensive Bauphase voran. Der Spatenstich erfolgte im Oktober 2021 und markierte auch ein wichtiges Lebenszeichen, denn, die Nawaro-Werke standen aufgrund eines ausgelaufenen Ökostrom-Gesetzes von Ende 2020 bis Frühjahr 2022 still. Der etwas längere „Winterschlaf“ wurde jedoch gut genutzt, um große Investitionen und den erwähnten Vorstoß auf den Pellets-Markt anzuheizen.

80.000 Tonnen Pellets will Nawaro nun jährlich am Göpfritzer Standort produzieren. Das entspricht in etwa dem Bedarf von 16.000 Haushalten.

Schon von Weitem gut sichtbar stehen nun drei große Pelletssilos mit jeweils 2.600 Tonnen Füllkapazität, die neben dem Rohmateriallager, dem Bandtrockner, dem Trockenspansilo, zwei Pelletspressen, einer Absackung und einer Palettierung die wesentlichen Bestandteile der Anlage darstellen.

Die zur Produktion benötigte Wärme kommt direkt vom eigenen Holzkraftwerk. Dazu musste beim Kraftwerk ein neuer Abgaswärmetauscher eingebaut werden, der die Wärmeausbeute um 20 Prozent erhöht und damit die Anlageneffizienz um ein deutliches Stück verbessert.

Die fertigen Pellets werden als lose Ware, in 15-Kilo-Säcken und Bigpacks ausgeliefert. Die Absackanlage kann bis zu 1.500 Säcke pro Stunde absacken und palettieren. Der Vertrieb erfolgt in der Regel über Händler. Die ENPlus-Zertifizierung der Pellets durch die Holzforschung Austria startete unmittelbar nach der Inbetriebnahme und konnte bereits im März erfolgreich abgeschlossen werden.

„Die nötigen Rohstoffe für die Produktion kommen direkt aus der Region“, erklärt Geschäftsführer Hans-Christian Kirchmeier. „Nawaro ist ein zuverlässiger Partner für unsere Lieferanten. Wir bieten eine kontinuierliche Abnahme zu fairen Preisen und stärken die Versorgungssicherheit mit erneuerbaren Energien“, betont er.

Ein letzter Arbeitsschritt steht jetzt noch im Sommer an. Geplant ist die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit Modulen auf den Dachflächen, auf den Silos und zu einem kleineren Teil auf Freiflächen.

„Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihren großen Einsatz und die sehr gute Zusammenarbeit. Durch den Produktionsstart wurde ein großer Schritt in die Zukunft unseres Unternehmens getan. Ich bin mir sicher, dass noch weitere tolle Projekte folgen werden. Ich bin stolz auf unser Nawaro-Team“, verkündet Kirchmeier dankend.

In etwas über einem Jahr stellten die Baufirmen das Werk auf die Beine.

Ein Pellets-Werk in dieser Größenordnung zu errichten, war auch für die Bauprofis der ausführenden Firmen keine leichte Aufgabe. Wenn man allein die drei Stahlsilos mit einer jeweiligen Höhe von 36 Metern und einem Durchmesser von 13,33 Metern hernimmt, erahnt man die Größenordnung eines derartigen Projektes. Die fertig aufgestellten Silos markierten im Februar 2022 auch gleichzeitig einen der ersten großen Meilensteine in der Bauphase.

Viele weitere Arbeitsschritte ebneten den Weg zum Werk, wie es sich im Jahr 2023 präsentiert. So musste etwa ein Gemeindeweg samt Gasleitung zwischen der Bundesstraße und dem neuen Nawaro-Werk verlegt werden. Im Frühjahr 2022 folgt schließlich der Bau des Rohmateriallagers, einem Stahlbau mit Betonwänden. Auch eine Brückenwaage wurde bei der neuen Zufahrt eingebaut. Im April 2022 starteten die Arbeiten an den HKLS-Installationen (Heizung, Klima, Lüftung und Sanitäranlagen). Zwischen den Silos und dem Rohmateriallager kam außerdem noch ein neues Bürogebäude hinzu.

Am bereits bestehenden Holzkraftwerk wurde ein sogenannter Abgaswärmetauscher installiert, der die Wärmeausbeute um rd. 20% erhöht. Die Wärme wird im Pelletswerk zur Trocknung des Rohmaterials verwendet. Über den Sommer konnte schließlich die Produktions- und Verpackungshalle zu großen Teilen errichtet werden. Mitte Juli 2022 wurde mit der Bandtrocknermontage und der Anlagentechnik begonnen.

Zu den ausführenden Bauunternehmen zählten Leyrer + Graf bei der Gebäudeerrichtung sowie Stundner für den Stahlbau. Für den Anlagenbau zeichnete die Albert Knoblinger GesmbH verantwortlich. Das Lagerhaus Gmünd/Vitis übernahm die HKLS-Installationen. Zudem waren zahlreiche weitere regionale Unternehmen beteiligt (siehe Online-Artikel).

Zum Artikel:
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Quelle: noen.at

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