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Kreislaufwirtschaft und Cradle to Cradle sind die Themen für die wirtschaftliche Zukunft der Immobilienbranche
Ein Artikel von tga.at
Während Deutschland den EU-Weg eingeschlagen und BIM verpflichtend für öffentliche Aufträge eingeführt hat, hat sich Österreich mit einer Sonderlösung gegen eine Vorschrift entschieden. Und das, obwohl sich BIM in den letzten Jahren als ein wesentlicher Baustein erwiesen hat, um Projekte effizienter, kostengünstiger und qualitativ hochwertiger durchzuführen.
Und doch stehen BIM nach wie vor große Vorbehalte gegenüber. „Bust” als alternatives Wort für „broken” bedeutet übersetzt in etwa „im Eimer sein, kaputt, pleite“ und spielt damit auf die drohende Gefahr an, sollte der BIM-Zug verpasst werden.
Dieser Artikel ist der Versuch einer Spurensuche, ob der digitale Gebäudezwilling bereits als Erfolgslokomotive durch die Gebäudetechnik-Landschaft rauscht oder die Fahrt doch eher einer gemächlichen Panoramafahrt gleicht.
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Quelle: tga.at